Kreta 2024

Mein Berchtold Reisetraum

 

Kreta – die größte und südlichste Insel Griechenlands

Dieses Jahr zieht es uns wieder nach Griechenland, auf die Insel Kreta.

Wenn ich an die Insel denke, dann kann ich förmlich das Meer riechen, die türkiesblauen Buchten sehen und Tsatsiki, Oktopus und einen typischen griechischen Salat schmecken.

Wir brechen voller Vorfreude und Abenteuerlust auf, um die Magie Kretas und den geheimnisvollen Meteora-Klöstern zu erleben.

Meteora Kloster

In Ancona angekommen, empfängt uns das Meer mit einer sanften Brise, während die Fähre nach Igoumenitsa uns auf eine nächtliche Überfahrt entführt. Die ersten Sonnenstrahlen begrüßen uns in Griechenland, und die Fahrt zu den Meteora-Klöstern ist wie eine Reise in eine andere Welt. Die mächtigen Felsen ragen in den Himmel, auf denen die Klöster wie schwebende Träume thronen.

Die Reise führt uns weiter nach Athen, wo Piräus uns mit seinen geschäftigen Hafenaktivitäten willkommen heißt. Die Fähre nach Heraklion schaukelt uns sanft in den Schlaf, und beim Erwachen sind wir auf Kreta, der Insel der Legenden. 

 

Wir beginnen den Tag mit der Besichtigung des Labyrinths von Knossos – dem Herzstück minoischer Kultur, wo wir die Präsenz von König Minos und dem mythischen Minotaurus spüren. Die Fresken an den Wänden erzählen von einer reichen Gesellschaft, während wir durch die alten Hallen wandern.

Weiter geht es nach Heraklion, die pulsierende Hauptstadt Kretas. Die Stadt öffnet ihre Tore und nimmt uns mit in eine fesselnde Reise durch die Zeitalter. Der Wind trägt den salzigen Duft des kretischen Meeres durch die engen Gassen, während wir durch das Labyrinth der Altstadt schlendern. Die Spuren der venezianischen und osmanischen Herrschaft vermischen sich mit der modernen Energie der Stadt, wo das Leben auf den Plätzen tobt.

Bevor es in den Westen der Insel geht besuchen wir noch die minoische Palastanlage Festos im Süden Kretas und das bekannte Dorf Matala – einst Sehnsuchtsort der Aussteiger und Hippies mit magischer Anziehungskraft. Ein ganz besonderes Highlight: die Höhlen von Matala. In diesen Höhlen haben in den 1960er Jahren schon Musiklegenden wie Bob Dylan und Cat Stevens gelebt. Für Aussteiger und Blumenkinder aus der ganzen Welt waren sie das Symbol für Freiheit und Andersartigkeit. Heute kann man die bekannten Wohnhöhlen besichtigen. Auf der Rückfahrt ins Hotel dürfen wir in die kretische Weinwelt eintauchen und kosten.

Nun heißt es Koffer packen, denn es geht in den Westen der Insel. Das Kloster Arkadi – das bekannteste Kloster der Insel – aber auch die charmante, venezianisch angehauchte Stadt Rethymnon ziehen uns in ihren Bann.

Die Panoramafahrt am nächsten Tag führt uns ins Landesinnere der Insel, wo wir eine kleine Schluchtwanderung machen und die schöne Landschaft Kretas genießen.

Der Nächste Tag führt uns wieder Richtung Küste – wir erkunden die Westküste und machen einen kleinen Stopp am rosafarbenen Strand von Elafonisi.

Nun heißt es wieder Kofferpacken, wir brechen auf nach Chania – die Perle der nordwestlichen Küste Kretas. Die Stadt entführt uns in eine Welt aus venezianischer Eleganz und osmanischer Pracht mit der kretischen Herzlichkeit der Bewohner. Der Hafen bietet einen malerischen Anblick: bunte Fischerboote, historische Gebäude und eine Kulisse aus sanften Hügeln.

Chania

Nun verlassen wir die Insel und fahren am Abend mit der Fähre nach Piräus zurück. Dort angekommen fahren wir auf direktem Weg weiter nach Patras um die endgültige Abreise aus Griechenland anzutreten.

Ich freue mich schon riesig euch auf dieser Reise begleiten zu dürfen.

Komm ihr mit?

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Eure Christina Keroglou